Chronik

1964

Eine weitere Gruppe erhält das Leistungsabzeichen in "Bronze".

1968

Seit ihrem Bestehen wird die Wehr bei einem Großbrand in der Ziegelei am meisten gefordert. Das Alter der aktiven Mitglieder wird von 40 auf 43 Jahre erhöht.

1971

Auch für bessere Brandbekämpfung erstellt die Gemeinde unterhalb der Ortschaft Sollenberg einen Hochbehälter.

1972

Mit Bau der neuen Turnhalle und Gemeindekanzlei erstellt die Gemeinde auch einen ausreichenden Feuerwehrgeräteraum mit Trockenturm. Brandeinsätze in Rüsselbach und Igensdorf.

1973

Neuer 1. Vorstand wird der langjährige 1. Kommandant Fritz Braun. Zum 1. Kommandanten wählte die Versammlung Georg Schmidbauer.
Für seine großen Verdienste um die Wehr und seine langjährige Tätigkeit als 1. Kommandant und 1. Vorstand, wird Heinrich Weber zum Ehrenvorstand ernannt.
Eine junge Gruppe legt das Leistungsabzeichen in "Bronze" ab. Wieder Brandeinsatz in der Ziegelei.

1976

Neuer 1. Kommandant wird Günther Papst, der Ende des selben Jahres beim Überqueren der B2 tödlich verunglückte.

1977

Unter seinem Nachfolger Günther Fritsch wurde der angefangene Hausneubau des tödlich Verunglückten durch freiwillige Helfer der Wehr, im Rohbau fertiggestellt. Die Gemeinde nimmt die vom Landkreis vorgeschlagene "Funkalarmierung" an. Erstmals erwirbt eine Gruppe das Leistungsabzeichen in "Silber". Eine weitere Gruppe in "Bronze".

1978

Die Jahreshauptversammlung wählt Erich Sassik zum neuen 1. Vorstand. Derzeitiger Mitgliederstand der Wehr: 37 aktive, 33 passive, 33 fördernde Mitglieder und 21 Ehrenmitglieder.
Die Wehr steuert zur Anschaffung eines neuen Feuerwehrautos TSF 10.000,- DM bei.

1979

Neuer Adjudant wird Heinz Müller.

1980

Erster Brandeinsatz mit dem neuen Feuerwehrauto bei einem Scheunenbrand in Etlaswind.

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